Das Basenfasten ist eine vorübergehende Ernährungsform, die du über maximal 2 Wochen durchführst. Insgesamt nimmst du dir optimaler Weise etwa 4 Wochen Zeit, denn bereits vor dem Basenfasten beginnt eine Vorbereitungsphase, in der du Kaffee und Zucker langsam “absetzt”. Nicht jeder benötigt eine ganze Woche dazu, manchmal reichen auch 3 Tage. Ist diese Vorbereitung abgeschlossen, kannst du mit dem eigentlichen Basenfasten beginnen.
Beim Basenfasten verzichtest du auf säurebildende Lebensmittel, welches in erster Linie tierische Lebensmittel sind, wie Fisch, Fleisch, Käse, Ei und Milchprodukte. Aber auch Getreide gehört zu den Säurebildnern, vor allem Weißmehlprodukte sowie Nudeln und Reis.
Freue dich aber vielmehr auf die abwechslungsreiche Küche, die dir die basenbildenden Lebensmittel bieten. Den Sättigungsgrundstock bieten Kartoffeln, die der Körper basisch verstoffwechselt. Eine große basische Vielfalt bieten dir nahezu alle Gemüse- und Obstsorten, die du nun hauptsächlich auf dem Teller haben solltest. Würzen kannst du mit Kräutern, abgeschmeckt mit wertvollen Ölen, Saaten und Keimlingen. Diese unterstützen den Stoffwechsel-Prozess, stärken das Immunsystem und füllen dein Mineralstoff-Depot..
Dies schenkt uns schon nach wenigen Tagen des Basenfastens so viel mehr Wohlbefinden, dass du die restlichen Basenfasten-Tage tanzend durch den Tag gehen möchtest. Du verabschiedest dich von ungesunden Gewohnheiten und erntest dafür eine Gewichtsabnahme, ein schöneres Hautgefühl, eine geregelte Verdauung und besseren Schlafkomfort. Viele TeilnehmerInnen erleben einen wahren Energie-Boost.
Falls dich das Basenfasten interessiert, du aber noch nicht sicher bist, ob Basenfasten der richtige Weg für dich ist, dann schau doch gerne einmal in mein kostenloses Workbook zum Basenfasten:
Das Ziel des Basenfasten ist, dass du in ein rundum gesünderes Leben findest. Nach der Entschlackungskur geht es darum, wie du dauerhaft zu der grundsätzlich empfohlenen 80 : 20 Ernährungsform gelangst. Das heißt: 80% basenbildende Lebensmittel und 20% gute Säurebildner auf deiner täglichen Speisekarte zu haben, um dich rundum wohlzufühlen.
Außerdem wirst du wahrscheinlich durch das Basenfasten viel besser schlafen, ein schöneres Hautgefühl und so viel mehr Konzentrationsfähigkeit erlangen! Die meisten TeilnehmerInnen berichten von einem wahren Energieschub um den 6. Tag des Basenfastens herum.
Auch andere Beschwerden wie Blähbauch, generelles Unwohlsein im Magen-Darm Bereich und Gelenkschmerzen können durch das Basenfasten wesentlich verbessert werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.